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Auf diesem Bild sind Amalgam- und Gold-Füllungen zusammen in einem
Mund zu sehen. Amalgam-Füllungen sind hier sogar an den seitlichen
Frontzähnen.
Dieses Bild dient nur zur Illustration zweier verschiedener Füllungs-Arten
Aus biologischer Sicht ist jedoch die Anwesenheit von Gold und Amalgam
zusammen im Mund abzulehnen. Durch den Speichel als flüssigem Medium
entsteht eine Batterie, in der die Quecksilber-Bestandteile in Lösung
gehen und somit verschluckt werden können.
Saure und auch süsse Getränke verstärken durch eine Reduzierung
des Speichel-pH-Werts diesen negativen Effekt.
Zudem können elektromagnetische Felder entstehen, eine ausführliche
Erläuterung dieser Vorgänge finden Sie im Buch über Amalgam >>>
Amalgam-Füllungen werden direkt in der Praxis gelegt.
Bei Goldfüllungen ist der Aufwand wesentlich grösser: Der Weg
führt von einer präzisen Präparation der Zähne über einen Abdruck,
ein Modell, die Arbeit des Zahntechnikers (Modellieren, Giessen,
Ausarbeiten, Anpassen) wiederum zum Zahnarzt, der die Goldfüllungen
mit Zement einsetzt.
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