Der
Brief einer Patientin, der durch die Entfernung von Amalgam-Füllungen
geholfen wurde |
Dieser
Brief erging an die Beihilfestelle der Stadt Frankfurt
Sehr
geehrter Herr Dr.
Da mir die Stadt Frankfurt seit Jahren zu meinen privaten Arztrechnungen
eine Beihilfe zahlt, drängt es mich, Ihnen einige Erfahrungen
mitzuteilen.
Vor etwa 6 Jahren traten bei mir plötzlich Herzrhythmusstörungen
auf, die sich langsam immer mehr verstärkten. Ich ließ
Untersuchungen über mich ergehen, schluckte Beta-Blocker
und andere Medikamente, die ich schlecht vertrug, wurde immer
schwächer und konsultierte erfolglos im Laufe der Zeit fünf
verschiedene Ärzte.
Im vergangenen Herbst schließlich erfuhr ich von einem Zahnarzt
in Bad Soden-Neuenhain, Dr. Dietrich Volkmer, der sich mit Elektroakupunktur-Diagnosen
und Herd-Testungen beschäftigt und suchte ihn auf. Er stellte
eine starke Amalgam-Unverträglichkeit fest und riet mir,
sämtliche Amalgamfüllungen aus den Zähnen entfernen
zu lassen (ea 8).
Dies ist inzwischen geschehen und seit ich vor 9 Wochen die letzten
Herzmedikamente absetzen konnte, die noch den gesamten Magen-Darmtrakt
belastet hatten, fühle ich mich so wohl wie seit Jahren nicht.
Ich möchte mich mit meinem Bericht keinesfalls über
Fehldiagnosen und die dadurch für mich so schweren körperlichen
Belastungen beklagen. Vielleicht aber ließe er sich im Gesundheitsamt
in irgendeiner Weise verwenden und ich wäre froh, ein wenig
dazu beizutragen, wenn anderen Patienten ähnliches erspart
bleiben könnte.
Der Bericht an Sie ist auch im Sinne meines verstorbenen Mannes,
an den Sie sich vor 2 Jahren so freundlich erinnerten.
Ich grüße Sie mit guten Wünschen für die
Zukunft
Ihre
|
Homöopathie
und
Zahn-Heilkunde
Tipps, Anregungen, Hinweise
>>>
|
Gesunde
Zähne bis ins Alter
Sanfte Behandlung durch
Biologische Zahn-Heilkunde
>>>
|
|
Diese
Bücher könnten Sie interessieren
Herd, Focus, Störfeld
>>>
Jenseits der Molaren
Zahnmedizin oder Zahn-Heilkunde
>>>
Mars im Spiegel
>>>
|