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Homöopathie
 
Die Gräben sind teilweise tief - zwischen der klassischen Homöopathie, die sich an das Prinzip Dr. Samuel Hahnemanns anlehnt - Similia similibus curentur (Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden) und der Komplexmittelhömopathie, die sich mehr am Krankheitsbild orientiert und so dem Neuling, aber auch dem Erfahrenen die Anwendung nebenwirksamsfreier Heilmittel erleichtert.
Auf diesen Seiten wollen wir keine Differenzierung anstreben und auch die Gräben nicht weiter aufreissen, sondern beide Seiten zu Wort kommen lassen.
Noch sollte nämlich die Formel gelten: Wer heilt, hat Recht.

Zudem gibt es noch die Isopathika, die Schüssler-Salze (Biochemie >>>), die Organpräparate (>>>) und die Nosoden
 
Literatur zur Vertiefung siehe rechts

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An dieser Stelle fanden Sie früher die Beschreibung von homöopathischen Einzel- und Komplexmitteln

Wegen des hohen Zeitaufwandes habe ich jetzt die Aktualisierung und das Ins-Netz-stellen dieser Seiten beendet


Homöopathische Mittel in der Zahnarzt-Praxis >>>
(die Firma Nestmann stellte mir eine Zusammenstellung ihrer Mittel zur Verfügung)

 

Wie nimmt man homöopathische Mittel am besten ein?
Welche Art von Einnahme gibt es überhaupt?
Es gibt: Globuli, Tropfen, Tabletten und Ampullen.
Wichtig ist bei sämtlichen hömöopathischen Mitteln, dass man sie im Mund zergehen lässt, da sie hier besonders gut resorbiert werden. Alkoholhaltige Mittel können in etwas stillem Wasser eingenommen werden, da man dann den Alkoholgeschmack und die Schärfe nicht so auf der Zunge spürt.

Wie werden Globuli hergestellt?
Globuli (Einzahl: Globulus - Kügelchen) oder Streukügelchen bestehen aus Zucker. Sie werden mit der potenzierten Lösung besprüht und dann unter Luftzufuhr getrocknet. Nach der Trocknung werden sie in Glasgefässe abgefüllt.

Homöopathika wirken über die feinstoffliche Ebene.
Das bedeutet: Möglichst nie zusammen mit der Ernährung oder während der Mahlzeiten einnehmen, sondern immer getrennt von den Mahlzeiten. Faustregel:
Ca 10 Minuten vor einer Mahlzeit oder eine halbe Stunde danach.

Homöopathika wirken über die feinstoffliche Ebene.
Das bedeutet: Möglichst nie zusammen mit der Ernährung oder während der Mahlzeiten einnehmen, sondern immer getrennt von den Mahlzeiten. Faustregel:
Daher nochmals: Ca 10 Minuten vor einer Mahlzeit oder eine halbe Stunde danach.


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