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Die meisten
Beschwerden an der Wirbelsäule gibt es im Bereich der unteren
Lendenwirbelsäule bzw am Beginn des Kreuzbeins.
Wie man auf der linken Grafik sehen kann, wird dort auch der meiste
Druck von oben ausgeübt, dort geht (in der Seitenansicht) die
konkave Form der Wirbelsäule in die konvexe Form über.
Wenn dort ständig Beschwerden sind (Bandscheibe etc) und auch
eine Operation nicht den gewünschten Erfolg bringt und alle
anderen Methoden versagen, sollte man nach anderen "Ursachen"
wie z.B. Störfeldern suchen.
Die Zähne
haben Auswirkungen auf andere Organe (s. unter Resonanzketten
).
Auf die Wirbelsäule im LWS-Bereich haben folgende Zähne
eine Auswirkung:
Die unteren Molaren 46, 36 besonders stark.
Ebenfalls: Die unteren Zähne 47, 37
Im Oberkiefer sind es die Zahnbereiche 15, 14, 24, 25
Wenn also ein Verdacht auf Zahn-Kiefer-Störfelder besteht,
sollten diese Gebiete auf folgende Kriterien überprüft
werden (Vegatest, Elektroakupunktur):
1. Tote (avitale, wurzelbehandelte) Zähne
2. Restostitis, chronisch-bakterielle Kieferostitis
3. Wurzelreste oder Amalgam-Metallsplitter
Diese Störfelder können eine Therapie an der Wirbelsäule
verhindern, verzögern oder erschweren
Eines muss aber an dieser Stelle noch an dieser Stelle noch
hinzugefügt werden: Die Wirbelsäule repräsentiert
das Thema "Elastische Stabilität". Auch psychische
Überlastungen / Probleme können hier eine Art Ventil finden.
Praxisschwerpunkte
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