Nach meinen Erfahrungen über viele Jahre hinweg mittels VEGATEST und Elektroakupunktur hat der Zahn 36 (in der Regel der zweitletzte im Unterkiefer links wenn kein Weisheitszahn vorhanden ist) eine
Beziehung zum Enddarm, besonders zum Thema Hämorrhoiden, besonders bei Menschen, die eine überwiegend sitzende Tätigkeit ausüben

.
Dieser Zahn sollte nach Möglichkeit keine Wurzelbehandlung oder Ähnliches bekommen. Ebenso muß untersucht werden, ob dieses Zahngebiet nach einer Extraktion gut geheilt ist (Gefahr: Restostitis).
Bei einer möglichen Extraktion muss beachtet werden:

Im Körper gibt es keine Einbahnstrassen!

Was bedeutet das?
Wenn man einen solchen Zahn extrahiert, sollte man die Wundheilung im Mund unterstützen.
Aber zugleich muss man das Gebiet abschirmen, das mit diesem Zahn korreliert, da immer die Gefahr besteht, dass dieses Gebiet wiederum die Wundheilung im Mund stören kann.

Daher sind auf jeden Fall zwei Homöopathika wichtig:
Aqua silicata K komplex Tropfen Nestmann (enthält u.a. Arnica, Symphytum etc)
und
Colinsonia komplex Tropfen Nestmann zur Abschirmung des Enddarm-Gebietes

Über weitere unterstützende Mittel (wie Organpräparate der Firmen Wala und Heel) werden die Patienten jeweils von mir vorher informiert

Homöopathie und
Zahn-Heilkunde
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