Das Immunsystem
ist die Gesamtheit aller körperlichen und seelischen Vorgänge,
die es dem Menschen erlauben und ermöglichen, als Individuum
in einer Welt zu existieren, die im Grunde feindlich ist.
Das klingt zwar etwas dramatisch, aber ein Mensch ohne Immunsystem
würde nur kurz überleben können, da er keinen Schutz
hat.
Dazu zählen die Abwehr gegen Bakterien, Viren und Pilze. Weiterhin
der Neutralisierung im Körper entstandener sog. freier Radikale,
die eine Reihe von körperlichen Enzymen und Stoffwechselvorgängen
behindern oder lahm legen können. Auch beim Schutz gegen Störfelder
spielt das Immunsystem eine entscheidende Rolle.
Warum gerade diese Betrachtungen auf einer Internet-Seite, in der
das Thema Zähne im weitesten Umfang im Mittelpunkt steht?
Nun, das Zahngebiet ist dasjenige Gebiet, in dem die meisten Möglichkeiten
für das Auftreten von Störfeldern vorhanden sind: Es gibt
schliesslich 32 Zähne. Tote (andere Formulierungen: wurzelbehandelte,
nervbehandelte oder avitale Zähne) Zähne stellen für
den Körper eine Belastung dar, weil er sich ständig mit
den Giftstoffen der toten Zähne auseinandersetzen muss. Je
nach Zustand der Wurzelbehandung sind im Zahn und seinem Umfeld
noch zerfallende oder zerfallene Eiweiss-Stoffe vorhanden, manche
Autoren sprechen sogar von Leichengift.
Bei den Giften handelt es sich um Thioäther und Mercaptan -
Schwefel-Eiweiß-Verbindungen, die von der Leber entgiftet
werden müssen. Je mehr tote Zähne, desto höher die
Belastung.
Wer schon einmal an einem gezogenen toten Zahn gerochen und den
fauligen oder chemischen Geruch gespürt hat, der kann vielleicht
nachempfinden, was er in seinem Körper beherbergt hat.
Siehe auch Literatur:
Herd, Focus, Störfeld - Betrachtungen zu einem brennenden Thema
>>>
Je mehr tote Zähne ein Mensch hat, desto mehr Lebenskraft vergeudet
er, die ihm an anderen wichtigeren Stellen fehlt. Denn diese Störfelder
müssen ständig in Schach gehalten werden bzw kompensiert
werden - und jeder Mensch hat nun einmal nur eine bestimmte Menge
von Abwehr, die natürlich mit zunehmendem Alter ständig
abnimmt.
Mit dem Vegatest-Verfahren gibt es eine Möglichkeit, die ich
entwickelt habe, um dem Einzelnen eine Auskunft über den Zustand
seines Immunsystems zu geben.
Diese Skala reicht von 0 - 10, wobei Null der Idealzustand wäre
und Zehn eien absolute Katastrophe (z.B. bei Patienten im Krebs-Finalstadium).
Daher kann man mit dieser Testung dem Patienten ein Bild geben und
bei Folgesitzungen nach entsprechenden Behandlungen eine Änderung
der Situation prüfen kann.
Diese Testung ist verknüpft mit der Prüfung des sog. Biologischen
Index, der etwas darüber aussagt, ob der Körper altersmässig
in Ordnung ist oder älter ist als er sein sollte.
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