Ein verlagerter Weisheitszahn

Der Mensch kann bis zu vier Weisheitszähne haben (in seltenen Ausnahmefällen liegt manchmal sogar noch ein Zahn dahinter - man spricht dann von einem neunten Zahn).
Im Zuge der Entwicklung des Menschen werden die Kiefer kleiner, so dass die Weisheitszähne oft keinen Platz mehr zum Durchbruch haben. Die Zähne können mitunter schief (besonders) im Unterkiefer liegen (Fachjargon: retiniert).
Da sie aber durchbrechen wollen, kann es häufig zu Verschiebungen der weiter vorn liegenden Zähne kommen.
Ferner besteht die Gefahr der Infektion, die unangenehm mit Schwellungen oder gar einer Kieferklemme auftreten kann.
Bei Kindern werden die Weisheitszähne oft im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung entfernt.

In der Biologischen Zahnheilkunde ist bei einer Extraktion, besonders im Erwachsenenalter, folgendes zu beachten:

Weisheitszahngebiete sind die am schwersten heilenden Wundgebiete im Mund.

Kein Wunder: Sie liegen ja auch so weit hinten, in einer Region, in die der Speichel und alles andere hineinlaufen kann.

Daher sollte immer eine intensive homöopathische Begleittherapie erfolgen. Auch der Termin ist wichtig: s. unter Biorhythmus und Mond-Rhythmus

Siehe auch unter Literatur: Homöopathie und Phytotherapie in der zahnärztlichen Praxis >>>

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